Identitätsbetrug online: So schützen Sie sich vor finanziellen Schäden

In dieser Zeit des Jahres häufen sich Betrugsfälle mit Identitätsmissbrauch. Die Black Friday Rabatte locken Benutzer häufig in Bereiche des Internets, in welchen sie für gewöhnlich eher nicht unterwegs sind. Und das Weihnachtsgeschenk soll doch bitte am 24.12. im Haushalt sein und nicht im Paketzentrum liegen.

Um euch zu schützen, solltet ihr wissen, wie ihr diese Art von Betrug erkennen und vermeiden könnt.

Was ist Identitätsbetrug?

Bei Identitätsbetrug gibt sich ein Betrüger als vertrauenswürdige Person oder Institution aus, um Zugang zu vertraulichen Informationen wie Benutzerkonten, Sozialversicherungsnummern, Bankdaten oder Kreditkarteninformationen zu erhalten. Diese Informationen können dann vom Betrüger verwendet werden, um Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug oder andere illegale Aktivitäten zu begehen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Identitätsbetrug. Einige der häufigsten Arten sind:

  • Phishing: Betrüger senden E-Mails oder Textnachrichten, die von einer vertrauenswürdigen Quelle wie einer Bank oder einem Kreditkartenunternehmen zu stammen scheinen. Die E-Mails oder Textnachrichten enthalten häufig einen Link, der den Empfänger auf eine gefälschte Website führt. Wenn der Empfänger auf den Link klickt, wird er aufgefordert, persönliche Informationen wie seine Kontodaten oder seine Sozialversicherungsnummer anzugeben.
  • Beispiel:
  • Du erhältst eine E-Mail von deiner Bank, in der behauptet wird, dass deine Kreditkarte gesperrt wurde. Die E-Mail enthält einen Link, auf den du klicken sollst, um deine Karte zu entsperren. Wenn du auf den Link klickst, wirst du auf eine gefälschte Website weitergeleitet, die deiner Bankseite ähnelt. Auf dieser Website wirst du aufgefordert, deine Kreditkartennummer, dein Ablaufdatum und deine CVV-Nummer einzugeben. Wenn du diese Informationen angibst, haben die Betrüger nun Zugang zu deiner Kreditkarte und können damit unbefugte Käufe tätigen.

  • Pretexting: Betrüger rufen oder schreiben den Opfern und geben sich als Vertreter einer vertrauenswürdigen Quelle wie einer Behörde oder einer Bank aus. Sie verwenden oft ein Gefühl der Dringlichkeit, um die Opfer dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben.
  • Beispiel:
  • Du erhältst einen Anruf von einem Mann, der sich als Mitarbeiter der Polizei ausgibt. Der Mann behauptet, dass deine Identität gestohlen wurde und dass du deine Sozialversicherungsnummer bestätigen musst. Wenn du deine Sozialversicherungsnummer angibst, haben die Betrüger nun Zugang zu deiner Identität und können diese für illegale Aktivitäten verwenden.

  • Social Engineering: Betrüger nutzen die menschlichen Schwächen wie Gier oder Neugier, um Opfer zu manipulieren. Sie können beispielsweise falsche Gewinnspiele oder Lotterien anbieten oder den Opfern eine Gelegenheit bieten, an einer exklusiven Veranstaltung teilzunehmen.
  • Beispiel:
  • Du erhältst eine E-Mail, in der behauptet wird, dass du einen Preis in einem Gewinnspiel gewonnen hast. Um den Preis zu erhalten, musst du deine persönlichen Daten angeben, darunter deine Sozialversicherungsnummer und deine Kreditkartennummer. Wenn du diese Informationen angibst, haben die Betrüger nun Zugang zu deinen persönlichen Daten und können diese für illegale Aktivitäten verwenden.

Wie kannst du dich vor Identitätsbetrug schützen?

Hier sind einige Tipps, wie du dich vor Identitätsbetrug schützen kannst:

  • Sei misstrauisch gegenüber E-Mails und Textnachrichten, die von unbekannten Absendern stammen. Öffne keine Anhänge oder klicke auf Links in E-Mails oder Textnachrichten, von denen du nicht sicher bist, dass sie von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
  • Gib niemals persönliche Informationen wie deine Sozialversicherungsnummer oder deine Kreditkartendaten an, wenn du nicht sicher bist, wer die Person oder Institution ist, der du diese Informationen gibst.
  • Sei vorsichtig, wenn jemand dich dazu drängt, sofort zu handeln. Betrüger versuchen oft, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um die Opfer dazu zu bringen, sich schnell zu entscheiden und Fehler zu machen.
  • Überprüfe die Adresse des Links, bevor du darauf klickst. Die Adresse sollte mit der Adresse der vertrauenswürdigen Quelle übereinstimmen.
  • Überprüfe die Rechtschreibung und Grammatik der E-Mail oder Textnachricht. Betrüger machen oft Fehler in der Rechtschreibung oder Grammatik. Wobei hier auch darauf hingewiesen werden muss, das, durch den Einsatz von Large Language Modellen wie Google Bard und ChatGPT, die Betrüger hier immer „fehlerfreier“ werden.
  • Nimm direkt Kontakt mit der echten vertrauenswürdigen Quelle auf, wenn du eine verdächtigen E-Mail oder Textnachricht erhältst.
  • Verwende ein starkes Passwort und ändere es regelmäßig.
  • Aktualisiere deine Sicherheitssoftware regelmäßig.

Was kannst du tun, wenn du Opfer von Identitätsbetrug geworden bist?

Wenn du Opfer von Identitätsbetrug geworden bist, solltest du Folgendes tun:

  • Erstelle eine Anzeige bei der Polizei.
  • Kontaktiere deine Kreditkartenunternehmen und Bankinstitute und melde die gestohlenen Karten oder Konten.
  • Überwache deine Kreditkartenabrechnungen sorgfältig.

Weitere Informationen zur Online-Sicherheit findest du unter:

**Disclaimer: Dieser Text wurde mit einer KI-gestützten Textgenerierung erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Die KI wurde auf einem massiven Datensatz aus Text und Code trainiert. Dieser Datensatz enthält Texte aus verschiedenen Quellen, darunter Bücher, Artikel, Websites und Codes.

Es ist wichtig zu beachten, dass KI-generierte Texte nicht unbedingt die gleichen Standards an Genauigkeit, Objektivität und Richtigkeit erfüllen wie Texte, die von Menschen erstellt wurden. KI-generierte Texte können Fehler enthalten, die auf die begrenzten Datenmengen zurückzuführen sind, auf denen die KI trainiert wurde. Sie können auch Vorurteile oder Stereotype widerspiegeln, die in den Daten enthalten sind.

Es ist wichtig, sich dieser Einschränkungen bewusst zu sein, wenn Sie KI-generierte Texte lesen. Sie sollten den Text kritisch hinterfragen und ihn mit anderen Quellen vergleichen, um sicherzustellen, dass er korrekt ist.**

WhatsApp Broadcasts für Gastronomen: So erreichen Sie Ihre Kunden mit einer persönlichen Note

Whatsapp Broadcast

WhatsApp Broadcasts für Gastronomen

WhatsApp ist eine der beliebtesten Kommunikations-Apps der Welt. In Deutschland nutzen über 70 Millionen Menschen WhatsApp regelmäßig. Für Gastronomen bietet WhatsApp eine hervorragende Möglichkeit, ihre Kunden zu erreichen und Sonderevents zu bewerben. WhatsApp Broadcast ist eine innovative Methode, um Ihre Botschaften an eine breite Zielgruppe zu senden und Ihr Marketing zu optimieren.

Was sind WhatsApp Broadcasts?

WhatsApp Broadcasts sind zielgerichtete Massennachrichten, die an eine Gruppe von Kontakten gleichzeitig versendet werden, sei es über iOS, Android oder WhatsApp Web. Im Gegensatz zu normalen WhatsApp-Nachrichten werden Broadcasts nicht als Massennachrichten gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass sie für den Empfänger wie eine individuelle Nachricht aussehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Verwendung von WhatsApp Broadcast die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beachtet werden muss. Gastronomen sollten sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten und die Zustimmung der Empfänger für den Erhalt von Nachrichten einholen. WhatsApp Broadcast für Privat-Benutzer Nachrichten können nur an Empfänger versendet werden, welche auch in den eigenen Kontakten mit Rufnummer gespeichert sind. Die Einwilligung der Empfänger in einer eindeutigen und verständlichen Form sollte jedoch immer eingeholt werden.

Vorteile von WhatsApp Broadcasts für Gastronomen

WhatsApp Broadcasts bieten Gastronomen und Vereinen eine Reihe von Vorteilen:

  • Personalisierung: WhatsApp Broadcasts können personalisiert werden, indem der Empfänger namentlich angesprochen wird. Dies schafft eine individuelle Ansprache und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Nachricht geöffnet und gelesen wird. Aus Gründen der Bequemlichkeit schlagen wir allerdings vor hierauf zu verzichten und eine allgemeine Ansprache zu verwenden.
  • Zielgruppengenauigkeit: WhatsApp Broadcasts können gezielt an bestimmte Gruppen von Kontakten versendet werden, z. B. an Stammkunden oder an Kunden, die sich für ein bestimmtes Event interessieren. Dies erhöht die Effizienz der Marketingmaßnahmen.
  • Kostengünstig: WhatsApp Broadcasts sind kostenfrei.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Android und iOS

Android

  1. Öffnen Sie die WhatsApp-App.
  2. Tippen Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke.
  3. Wählen Sie „Neuer Broadcast“.
  4. Wählen Sie die Kontakte aus, an die Sie die Nachricht senden möchten.
  5. Tippen Sie auf das Häkchen.
  6. Verfassen Sie Ihre Nachricht und tippen Sie auf „Senden“.

iOS

  1. Öffnen Sie die WhatsApp-App.
  2. Tippen Sie auf „Neu“.
  3. Wählen Sie „Broadcast“.
  4. Wählen Sie die Kontakte aus, an die Sie die Nachricht senden möchten.
  5. Verfassen Sie Ihre Nachricht und tippen Sie auf „Senden“.

Use-Cases für WhatsApp Broadcast:

  1. Spezielle Angebote und Veranstaltungen: Informieren Sie Ihre Kunden über besondere Angebote, Veranstaltungen oder Aktionen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.
  2. Reservierungsbestätigungen: Senden Sie automatisierte Bestätigungen für Reservierungen, um den Buchungsprozess zu optimieren.
  3. Saisonale Menüupdates: Teilen Sie saisonale Menüänderungen und Neuheiten, um das Interesse Ihrer Gäste zu wecken.
  4. Feedback und Umfragen: Sammeln Sie Feedback von Kunden und führen Sie Umfragen durch, um Ihr Angebot kontinuierlich zu verbessern.
  5. Kundentreue belohnen: Bieten Sie exklusive Rabatte oder Belohnungen an treue Kunden, um die Kundenbindung zu fördern.

Tipps für eine hohe User Engagement Rate

Um eine hohe Nutzer-Engagement-Rate zu erreichen, sollten Gastronomen folgende Tipps beachten:

  • Verwenden Sie ansprechende Bilder und Videos.
  • Fügen Sie einen Call-to-Action hinzu.
  • Senden Sie nicht zu viele Nachrichten.

 

Vergleichstabelle der Vor- und Nachteile von WhatsApp Broadcasts

Vorteil Nachteil
Personalisierung: Nachrichten können personalisiert werden, indem der Empfänger namentlich angesprochen wird. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Nachricht geöffnet und gelesen wird. Keine Garantie für eine hohe User Engagement Rate: Die User Engagement Rate hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Qualität der Nachricht, der Zielgruppe und der Häufigkeit der Nachrichten.
Zielgruppengenauigkeit: Nachrichten können gezielt an bestimmte Gruppen von Kontakten versendet werden, z. B. an Stammkunden oder an Kunden, die sich für ein bestimmtes Event interessieren. Dadurch ist die Effizienz der Marketingmaßnahmen höher. Mögliche Spam-Verdachte: Wenn Gastronomen zu viele Nachrichten versenden, besteht die Gefahr, dass Empfänger die Nachrichten als Spam melden. Daher sollte bitte immer die Einwilligung der Empfänger in einer eindeutigen und verständlichen Form eingeholt werden.
Kostengünstig: WhatsApp Broadcasts sind kostenfrei. Nicht alle Nutzer haben WhatsApp: Nicht alle Menschen nutzen WhatsApp. Daher sollten Gastronomen bei der Planung ihrer Marketingmaßnahmen berücksichtigen, wie viele ihrer Kunden WhatsApp nutzen.

Fallbeispiel: Erfolgreicher Einsatz von WhatsApp Broadcasts

Eine Gaststätte in Köln nutzt WhatsApp Broadcasts, um ihre Kunden über Sonderevents zu informieren. Die Gaststätte hat eine Broadcast-Liste mit allen persönlich bekannten Stammkunden erstellt. Sobald die Gastronomie ein neues Event geplant hat, versendet sie eine personalisierte Nachricht an die Kunden. Die Nachricht enthält alle Informationen zu dem Event, wie Datum, Uhrzeit und Ort. Außerdem enthält die Nachricht einen Call-to-Action, der die Kunden dazu auffordert, sich für das Event anzumelden.

Durch den Einsatz von WhatsApp Broadcasts konnte das Restaurant die Anzahl der Teilnehmer an seinen Sonderevents deutlich erhöhen. Außerdem konnte das Restaurant die Kundenbindung stärken.

Fazit

WhatsApp Broadcasts bieten Gastronomen eine effektive Möglichkeit, ihre Kunden zu erreichen und Sonderevents zu bewerben. WhatsApp Broadcast ist nicht nur eine bequeme Möglichkeit, Nachrichten zu senden, sondern auch eine effektive Methode, um die Beziehung zu Ihren Kunden zu stärken. Durch die Verwendung von WhatsApp Broadcast können Gastronomen ihre Kommunikation optimieren und sicherstellen, dass wichtige Informationen und Angebote direkt bei den Kunden ankommen.

Disclaimer

Dieser Artikel wurde mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz (KI) erstellt. KI-generierte Inhalte sind noch in der Entwicklung und können Fehler enthalten. Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel nicht als wissenschaftliche Arbeit oder als rechtliche, finanzielle oder medizinische Beratung gedacht ist. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Fachmann.

Die KI wurde auf einem großen Datensatz von Text und Code trainiert. Die KI wurde nicht speziell für die Erstellung von Artikeln entwickelt. Die KI kann Fehler machen, z. B. Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder falsche Informationen. Der Leser sollte den Artikel mit gesundem Menschenverstand lesen und seinen eigenen Verstand benutzen, um die Informationen zu bewerten.

Bilder für Facebook und Co. kostenlos und kinderleicht mit der Web-App Landscape anpassen

Die richtige Bildgröße für die verschiedenen Social-Media Plattformen zu finden und das Bildmaterial dann auf diese Größen zuzuschneiden ist eine notwendige, aber auch zeitaufwendige Arbeit. Aber da es im Internet ja allerhand praktische Hilfsmittel für alle Lebenslagen gibt, möchte ich Euch heute kurz die Web-App Landscape vorstellen.

Dieses Online-Tool bringt Euer Bildmaterial mit ein paar Mausklicks in die richtige Form und erspart Euch so stundenlange Arbeit.Der ganze Spaß ist angelegt für Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Google+ sowie Youtube und ist kinderleicht zu bedienen.

Die Google-Bilder-Suche ist keine legitime Quelle

Zuerst benötigt Ihr natürlich das passende Bildmaterial, mit dem Ihr Eure Inhalte attraktiver gestalten möchtet. Falls dieses Bildmaterial nicht von Euch selbst erstellt wurde achtet bitte darauf, dass Ihr rechtlich auf der sicheren Seite seid. Verwendet bitte nur Bilder, bei denen die Frage des Urheberrechts geklärt ist. Denn neben der landläufigen Meinung ist es nämlich nicht in Ordnung, einfach die Google-Bilder-Suche anzuwerfen und anschliessend das erst beste Bild für eigene Beiträge zu verwenden. Das kann ganz schnell in sehr teuren Rechtsstreitigkeiten enden und sollte unter allen Umständen vermieden werden. Zusätzlich solltet Ihr darauf achten, dass Euer Bildmaterial in hoher Auflösung vorhanden ist und einen breiten Rahmen „überflüssiger“ Bildelemente hat. Denn im Prozess des Zuschnitts wird, wie der Name es ja schon sagt, Euer Bild beschnitten. Ich empfehle Euch da einfach mal etwas rumzuspielen, dann kriegt Ihr den passenden Dreh schon raus.

Ein paar Klicks später sind die fertigen Bilder auf Eurem Rechner

Wenn Ihr dann das passende Bild gefunden habt sorgt Ihr dafür, dass die Datei nicht größer als 10MB ist und geht auf die Landscape Seite.
Dort müsst Ihr Euer Bild hochladen, einen kurzen Augenblick warten, und anschliessend werdet Ihr mit dieser Seite konfrontiert:

Hier wählt Ihr jetzt aus, für welches der sozialen Netzwerke Euer Bildmaterial optimiert werden soll. Anschliessend könnt Ihr noch auswählen, für welche Art des Beitrages (also z.B. als Titelbild oder als Beitragsbild) Euer Bildmaterial optimiert werden soll.

Am Ende des Prozesses wird automatisch ein Zip-Archiv mit den erstellten Bildern auf Eurem Rechner heruntergeladen, das Zip-Archiv müsst Ihr jetzt entpacken und dort sind die fertigen Bilder. Wie gesagt, es ist kinderleicht und ich wünsche Euch viel Spaß mit der gewonnenen Freizeit.

Falls Ihr noch Fragen oder Anmerkungen habt, packt mir diese einfach in die Kommentare.

Google Drive – Wie ändere ich die Standard-Schriftart in Text-Dokumenten permanent

Google Drive (in Deutschland ursprünglich „Google Text & Tabellen“, später „Google Docs“) stellt Euch nicht nur kostenlos 25 GB Netzwerkspeicher zur Verfügung, sondern beinhaltet auch noch eine voll funktionale Office-Suite. Nun bin ich heute beim Verfassen eines Schriftstücks auf das Manko gestossen, dass die Standard-Schriftart „Arial“ in der Textverarbeitung voreingestellt ist. Das ist jetzt kein Weltuntergang, da die Schriftart ja relativ einfach umgestellt werden kann, aber wer sich diesen Arbeitsschritt ein für alle mal sparen möchte, findet hier jetzt die passende Anleitung.Weiterlesen

Alle Facebook Bildgrössen: Chronik, Beiträge, Veranstaltungen und Anzeigen [mit Infografik] – Marc Juncke

Hand aufs Herz: Wer von Euch hat sich schonmal ernsthafte Gedanken darüber gemacht, in welcher Bildgrösse Fotos auf Facebook gepackt werden sollten? In der Regel ist es doch so, dass ein Schnappschuss mit dem Handy gemacht wird, dann werden vielleicht noch die Freunde und der Ort markiert, nen kesser Satz dazu geschrieben, hochgeladen und fertig. Bevor jetzt wieder Leute auf die Barrikaden gehen; es ist auch absolut in Ordnung, wenn Ihr das weiterhin so macht. Wenn es jedoch darum geht Werbung für Eure Seiten zu posten macht es schon Sinn, sich mal mit den von Facebook vorgegebenen bzw. akzeptierten Bildgrössen zu beschäftigen. 
Weiterlesen

Google Chrome – die Neuer-Tab Seite wieder auf das alte Design ändern; Update Februar 2014

Google Chrome

Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, hat Google hat der Desktop-Version von Chrome weitreichende Änderungen verpasst. Ich erhalte momentan ganz viele Beschwerden bezüglich der ”Neuer-Tab-Seite” von Euch, da diese nun ein Suchfeld und die zuletzt besuchten Seiten anzeigt, statt der Apps. 

Der Zugriff auf die Apps ging zwar nicht flöten, sondern wurde in einen neuen Button in der Lesezeichenleiste gelegt.

Wenn Ihr wieder zur alten Ansicht wechseln möchtet, ist das gar kein Problem. Es gibt nämlich die Möglichkeit diese ganzen Neuerungen zu deaktivieren und so wieder die gute alte ”Neue Tab-Seite” zu nutzen.

Arbeitet einfach die folgenden Punkte ab und Ihr habt die alte Ansicht wieder:

bitte diesen Link in Chrome aufrufen (rechte Maustaste – Adresse des Links kopieren + diesen dann oben in Adressleiste einfügen) und die Funktion „Instant Extended API aktivieren“ deaktivieren. 

Falls dies nicht direkt klappen sollte, macht einfach folgendes:

chrome://flags/ aufrufen
Strg + F drücken und nach “Instant Extended API” suchen
Die Funktion „Instant Extended API aktivieren“ deaktivieren
Browser neu starten und fertig.

Chrome Instant Extended API deaktivieren

 

UPDATE 25.02.2014

Ab der 33er Version von Google-Chrome funktioniert die oben genannte Lösung nicht mehr. Was Google sich bei der Änderung gedacht hat, und wo Ihr die alten Menüpunkte wieder findet, erklärt euch dieser Beitrag hier.

Falls Ihr jedoch die alte Ansicht wieder haben wollt, gibt es die Erweiterung „New Tab Redirect“ für Euch. Klickt einfach den Link an, fügt die Erweiterung zu Chrome hinzu und wählt anschliessend, auf der Options-Seite, die für euch passende Ansicht der „Neuer-Tab-Seite“ aus. 

New Tab Redirect! Optionen

 Update 06.03.2014

Weil die Erweiterung „New Tab Redirect“ jetzt mehr Rechte einfordert, habe ich sie durch diese Erweiterung hier ersetzt.

Wie ist Dein Schreibstil?

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lässt Euch nicht dumm sterben, sondern zeigt Euch welchen Schreibstil Ihr habt. Ihr müsst einfach hier klicken und dort einen selbst verfassten Text einfügen. Dieser wird dann von deren „Maschine“ (kein Witz das steht da wirklich so) analysiert. Anschließend wisst Ihr genau, ob Eure „Schreibe“ Stil hat und, wenn dies der Fall sein sollte, auch welchen.

Weiterlesen

Wipegate – oder wie schütze ich mein Smartphone vor einer Fernlöschung?

In der letzten Woche wurde mal wieder ein Schreckensgespenst durchs Medien-Dorf getrieben. Das sogenannte „Wipegate“, abgeleitet von den Wörtern Wipe (wobei hier nur der eigentliche Löschvorgang gemeint ist) und der Watergate-Affäre, steht für eine Sicherheitslücke bei diversen Android-Geräten. Vorab; dieser Artikel wendet sich primär an Android-Benutzer. Es ist aber auch nicht gesundheitsschädlich als iOS-Benutzer bis zum Ende weiterzulesen.Weiterlesen

Erste Schritte mit Google Googles

Ich bin heute Vormittag auf dieses Rätsel hier „How Many Squares“  gestossen. Da ich keine Ahnung habe von wem das Original ist, verlinke ich sicherheitshalber  nur auf eine Seite, auf welcher das Rätsel zu sehen ist. Ich, als „Megabrain“, bin natürlich sofort auf die richtige Lösung gekommen! 🙂 Gleichzeitig habe ich mir aber auch gedacht, dass ich an diesem Rätsel endlich mal Google Googles ausprobieren könnte. Lange Rede kurzer Sinn, das ist eine App, mit der Ihr Eure Bilder von Google analysieren lassen könnt und im Idealfall findet Google des Rätsels- Lösung oder sagt Euch, dass Ihr gerade vorm Kölner Dom steht.Weiterlesen

Trete ich meine Bildrechte an Google ab, wenn ich Picasa nutze?

Picasa Logo

Picasa Logo

Am Montag habe ich in einer geselligen Runde mal wieder über die Vorzüge und Möglichkeiten von Picasa gesprochen. Picasa ist eine kostenlose Bildbearbeitungs- Software mit angehängtem Webdienst von Google. Hiermit ist die Verwaltung und die rudimentäre Bearbeitung von Bildern ein Kinderspiel. Ich will jetzt nicht großartig über die Vorzüge von Picasa schwadronieren, das haben andere schon vorher erledigt!  Mir geht es heute um eine Halbwahrheit, welche mir jetzt schon häufiger, und eben auch am Montag, entgegen geschmettert wurde. Diese Aussage lautet: „Wenn man seine Bilder zum Picasa- Webdienst höchlädt, gehen automatisch die Urheberrechte an diesen Bildern auf Google über!“ Erstmal vorab, dies ist natürlich nicht so, denn sonst würde ich diese Software mit Sicherheit nicht verwenden. Damit diese Fehlinformation jedoch beseitigt werden kann, müssen wir uns einfach mal die Nutzungsbedingungen von Google etwas genauer anschauen.Weiterlesen