Bilder für Facebook und Co. kostenlos und kinderleicht mit der Web-App Landscape anpassen

Die richtige Bildgröße für die verschiedenen Social-Media Plattformen zu finden und das Bildmaterial dann auf diese Größen zuzuschneiden ist eine notwendige, aber auch zeitaufwendige Arbeit. Aber da es im Internet ja allerhand praktische Hilfsmittel für alle Lebenslagen gibt, möchte ich Euch heute kurz die Web-App Landscape vorstellen.

Dieses Online-Tool bringt Euer Bildmaterial mit ein paar Mausklicks in die richtige Form und erspart Euch so stundenlange Arbeit.Der ganze Spaß ist angelegt für Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Google+ sowie Youtube und ist kinderleicht zu bedienen.

Die Google-Bilder-Suche ist keine legitime Quelle

Zuerst benötigt Ihr natürlich das passende Bildmaterial, mit dem Ihr Eure Inhalte attraktiver gestalten möchtet. Falls dieses Bildmaterial nicht von Euch selbst erstellt wurde achtet bitte darauf, dass Ihr rechtlich auf der sicheren Seite seid. Verwendet bitte nur Bilder, bei denen die Frage des Urheberrechts geklärt ist. Denn neben der landläufigen Meinung ist es nämlich nicht in Ordnung, einfach die Google-Bilder-Suche anzuwerfen und anschliessend das erst beste Bild für eigene Beiträge zu verwenden. Das kann ganz schnell in sehr teuren Rechtsstreitigkeiten enden und sollte unter allen Umständen vermieden werden. Zusätzlich solltet Ihr darauf achten, dass Euer Bildmaterial in hoher Auflösung vorhanden ist und einen breiten Rahmen „überflüssiger“ Bildelemente hat. Denn im Prozess des Zuschnitts wird, wie der Name es ja schon sagt, Euer Bild beschnitten. Ich empfehle Euch da einfach mal etwas rumzuspielen, dann kriegt Ihr den passenden Dreh schon raus.

Ein paar Klicks später sind die fertigen Bilder auf Eurem Rechner

Wenn Ihr dann das passende Bild gefunden habt sorgt Ihr dafür, dass die Datei nicht größer als 10MB ist und geht auf die Landscape Seite.
Dort müsst Ihr Euer Bild hochladen, einen kurzen Augenblick warten, und anschliessend werdet Ihr mit dieser Seite konfrontiert:

Hier wählt Ihr jetzt aus, für welches der sozialen Netzwerke Euer Bildmaterial optimiert werden soll. Anschliessend könnt Ihr noch auswählen, für welche Art des Beitrages (also z.B. als Titelbild oder als Beitragsbild) Euer Bildmaterial optimiert werden soll.

Am Ende des Prozesses wird automatisch ein Zip-Archiv mit den erstellten Bildern auf Eurem Rechner heruntergeladen, das Zip-Archiv müsst Ihr jetzt entpacken und dort sind die fertigen Bilder. Wie gesagt, es ist kinderleicht und ich wünsche Euch viel Spaß mit der gewonnenen Freizeit.

Falls Ihr noch Fragen oder Anmerkungen habt, packt mir diese einfach in die Kommentare.

Google Drive – Wie ändere ich die Standard-Schriftart in Text-Dokumenten permanent

Google Drive (in Deutschland ursprünglich „Google Text & Tabellen“, später „Google Docs“) stellt Euch nicht nur kostenlos 25 GB Netzwerkspeicher zur Verfügung, sondern beinhaltet auch noch eine voll funktionale Office-Suite. Nun bin ich heute beim Verfassen eines Schriftstücks auf das Manko gestossen, dass die Standard-Schriftart „Arial“ in der Textverarbeitung voreingestellt ist. Das ist jetzt kein Weltuntergang, da die Schriftart ja relativ einfach umgestellt werden kann, aber wer sich diesen Arbeitsschritt ein für alle mal sparen möchte, findet hier jetzt die passende Anleitung.Weiterlesen

Alle Facebook Bildgrössen: Chronik, Beiträge, Veranstaltungen und Anzeigen [mit Infografik] – Marc Juncke

Hand aufs Herz: Wer von Euch hat sich schonmal ernsthafte Gedanken darüber gemacht, in welcher Bildgrösse Fotos auf Facebook gepackt werden sollten? In der Regel ist es doch so, dass ein Schnappschuss mit dem Handy gemacht wird, dann werden vielleicht noch die Freunde und der Ort markiert, nen kesser Satz dazu geschrieben, hochgeladen und fertig. Bevor jetzt wieder Leute auf die Barrikaden gehen; es ist auch absolut in Ordnung, wenn Ihr das weiterhin so macht. Wenn es jedoch darum geht Werbung für Eure Seiten zu posten macht es schon Sinn, sich mal mit den von Facebook vorgegebenen bzw. akzeptierten Bildgrössen zu beschäftigen. 
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Google Chrome – die Neuer-Tab Seite wieder auf das alte Design ändern; Update Februar 2014

Google Chrome

Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, hat Google hat der Desktop-Version von Chrome weitreichende Änderungen verpasst. Ich erhalte momentan ganz viele Beschwerden bezüglich der ”Neuer-Tab-Seite” von Euch, da diese nun ein Suchfeld und die zuletzt besuchten Seiten anzeigt, statt der Apps. 

Der Zugriff auf die Apps ging zwar nicht flöten, sondern wurde in einen neuen Button in der Lesezeichenleiste gelegt.

Wenn Ihr wieder zur alten Ansicht wechseln möchtet, ist das gar kein Problem. Es gibt nämlich die Möglichkeit diese ganzen Neuerungen zu deaktivieren und so wieder die gute alte ”Neue Tab-Seite” zu nutzen.

Arbeitet einfach die folgenden Punkte ab und Ihr habt die alte Ansicht wieder:

bitte diesen Link in Chrome aufrufen (rechte Maustaste – Adresse des Links kopieren + diesen dann oben in Adressleiste einfügen) und die Funktion „Instant Extended API aktivieren“ deaktivieren. 

Falls dies nicht direkt klappen sollte, macht einfach folgendes:

chrome://flags/ aufrufen
Strg + F drücken und nach “Instant Extended API” suchen
Die Funktion „Instant Extended API aktivieren“ deaktivieren
Browser neu starten und fertig.

Chrome Instant Extended API deaktivieren

 

UPDATE 25.02.2014

Ab der 33er Version von Google-Chrome funktioniert die oben genannte Lösung nicht mehr. Was Google sich bei der Änderung gedacht hat, und wo Ihr die alten Menüpunkte wieder findet, erklärt euch dieser Beitrag hier.

Falls Ihr jedoch die alte Ansicht wieder haben wollt, gibt es die Erweiterung „New Tab Redirect“ für Euch. Klickt einfach den Link an, fügt die Erweiterung zu Chrome hinzu und wählt anschliessend, auf der Options-Seite, die für euch passende Ansicht der „Neuer-Tab-Seite“ aus. 

New Tab Redirect! Optionen

 Update 06.03.2014

Weil die Erweiterung „New Tab Redirect“ jetzt mehr Rechte einfordert, habe ich sie durch diese Erweiterung hier ersetzt.

Wie ist Dein Schreibstil?

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lässt Euch nicht dumm sterben, sondern zeigt Euch welchen Schreibstil Ihr habt. Ihr müsst einfach hier klicken und dort einen selbst verfassten Text einfügen. Dieser wird dann von deren „Maschine“ (kein Witz das steht da wirklich so) analysiert. Anschließend wisst Ihr genau, ob Eure „Schreibe“ Stil hat und, wenn dies der Fall sein sollte, auch welchen.

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Wipegate – oder wie schütze ich mein Smartphone vor einer Fernlöschung?

In der letzten Woche wurde mal wieder ein Schreckensgespenst durchs Medien-Dorf getrieben. Das sogenannte „Wipegate“, abgeleitet von den Wörtern Wipe (wobei hier nur der eigentliche Löschvorgang gemeint ist) und der Watergate-Affäre, steht für eine Sicherheitslücke bei diversen Android-Geräten. Vorab; dieser Artikel wendet sich primär an Android-Benutzer. Es ist aber auch nicht gesundheitsschädlich als iOS-Benutzer bis zum Ende weiterzulesen.Weiterlesen

Erste Schritte mit Google Googles

Ich bin heute Vormittag auf dieses Rätsel hier „How Many Squares“  gestossen. Da ich keine Ahnung habe von wem das Original ist, verlinke ich sicherheitshalber  nur auf eine Seite, auf welcher das Rätsel zu sehen ist. Ich, als „Megabrain“, bin natürlich sofort auf die richtige Lösung gekommen! 🙂 Gleichzeitig habe ich mir aber auch gedacht, dass ich an diesem Rätsel endlich mal Google Googles ausprobieren könnte. Lange Rede kurzer Sinn, das ist eine App, mit der Ihr Eure Bilder von Google analysieren lassen könnt und im Idealfall findet Google des Rätsels- Lösung oder sagt Euch, dass Ihr gerade vorm Kölner Dom steht.Weiterlesen

Trete ich meine Bildrechte an Google ab, wenn ich Picasa nutze?

Picasa Logo

Picasa Logo

Am Montag habe ich in einer geselligen Runde mal wieder über die Vorzüge und Möglichkeiten von Picasa gesprochen. Picasa ist eine kostenlose Bildbearbeitungs- Software mit angehängtem Webdienst von Google. Hiermit ist die Verwaltung und die rudimentäre Bearbeitung von Bildern ein Kinderspiel. Ich will jetzt nicht großartig über die Vorzüge von Picasa schwadronieren, das haben andere schon vorher erledigt!  Mir geht es heute um eine Halbwahrheit, welche mir jetzt schon häufiger, und eben auch am Montag, entgegen geschmettert wurde. Diese Aussage lautet: „Wenn man seine Bilder zum Picasa- Webdienst höchlädt, gehen automatisch die Urheberrechte an diesen Bildern auf Google über!“ Erstmal vorab, dies ist natürlich nicht so, denn sonst würde ich diese Software mit Sicherheit nicht verwenden. Damit diese Fehlinformation jedoch beseitigt werden kann, müssen wir uns einfach mal die Nutzungsbedingungen von Google etwas genauer anschauen.Weiterlesen

Der Telekom- Router- GAU!

Der eine oder andere wird es heute mitbekommen haben, die Telekom hat, im Rahmen Ihrer Serviceoffensive, für Hunderttausende neue WLAN Hotspots gesorgt. Ihr solltet Euch also folgende default WPS-PIN: 12345670 merken. Damit könnt Ihr dann, ohne Probleme, in das nächste Private Netzwerk einbrechen und Euch mal ein bisschen umgucken. Aber ich fange am besten mal von vorne an!

Was ist eigentlich passiert?


In hunderttausendfach ausgelieferten Router der Telekom ist heute eine gravierende Sicherheitslücke offenkundig geworden.Weiterlesen

Wie versende ich große Dateien?

Kennt Ihr das Problem? Ihr habt im Osterurlaub mit der Digicam, in der Flippe und am Strand, coole Momentaufnahmen gedreht. Der Urlaub ist vorbei und Euch fällt ein, dass Ihr am letztem Abend ja dem netten Pärchen vom Bodensee und der Truppe aus Hamburg versprochen habt, die Videos zu schicken. 

Der erste Gedanke ist jetzt bei den meisten: „dann lade ich es halt zu Youtube hoch“! Wenn das Filmchen jetzt aber eher privater Natur ist, will man vielleicht gar nicht, dass es auf den Servern von Google landet. Außerdem gibt es dann gelegentlich das Problem, dass die Musik, die im Hintergrund läuft, urheberrechtlich geschützt ist, und Youtube dieses Video gar nicht annimmt. Gerade nach dem heutigem Urteil!Weiterlesen